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Österreichs Top100-Unternehmen wachsen wieder. Die Umsätze der Top-Konzerne verzeichneten im Vergleich zum Vorjahr um 6,9 Prozent. Treiber war vor allem die IKT-Branche mit 13,3 Prozent, gefolgt von der Baubranche (9 Prozent) und der Industrie (8,2 Prozent). „Das Wachstum der österreichischen Leitbetriebe ist sehr erfreulich. Die Top100 sind wieder die Zugpferde der heimischen Wirtschaft. Dennoch lastet aufgrund der trüben Konjunkturaussichten und der rasch voranschreitenden Digitalisierung ein hoher Druck auf den Unternehmen“, kommentiert Michael Zettel, Country Managing Director Accenture Österreich, die Ergebnisse der Top100-Studie.
„Unternehmen werden sich in naher Zukunft mit Digitalisierung nicht mehr vom Mitbewerb abheben können. Die Digitalisierung wird vom Wettbewerbsvorteil zur Selbstverständlichkeit. Damit beenden wir das Digitale Zeitalter und starten in die post-digitale Ära. Wir stehen vor einer Zeitenwende“, erklärt Michael Zettel, Country Managing Director, Accenture Österreich, bei der Präsentation der Technology Vision 2019. „Mit Hyper-Personalisierung und Instant-On-Demand-Angeboten werden Unternehmen künftig reüssieren können. Dies erkennen wir schon heute, und die Pioniere gehen bereits in diese Richtung“, betont Zettel.
Accenture kündigt mit PXP/X die Übernahme einer der renommiertesten Digitalagenturen Österreichs an. Die Akquisition soll das Portfolio von Accenture Interactive in Österreich im Bereich digitaler Customer Experience Dienstleistungen nachhaltig stärken.
In seiner diesjährigen Studie zum Weltfrauentag, „Getting to Equal 2019“, zeigt das Beratungsunternehmen Accenture auf, dass eine Kultur der Gleichstellung einer der wichtigsten Faktoren für Innovation in Unternehmen ist. Die Innovationsdenkweise der Mitarbeiter – ihre Innovationsbereitschaft und -fähigkeit – in Unternehmen mit einer starken Gleichstellungskultur ist sechsmal höher als in Unternehmen mit geringster Gleichstellung.
Die große Mehrheit – nämlich 94 Prozent – der Energieversorger sieht das Ergebniswachstum im Netzgeschäft bis etwa 2025 weiterhin unter starkem Druck. Allerdings zeigen sie sich für die darauffolgenden Jahre deutlich optimistischer, dass effizientere Abläufe und leistungsfähigere Netze wieder zu steigenden Erträgen führen werden. Dabei setzen sie große Hoffnungen auf aktuellste digitale Technologien und den Aufbau neuer Geschäftsfelder, so eine neue Studie des Beratungsunternehmens Accenture unter Führungskräften bei Energieversorgungsunternehmen mit Netzbetrieb in 25 Ländern weltweit.
Verbraucher, Politik und Interessensgruppen gehen kritischer denn je mit Produkten und Dienstleistungen ins Gericht. Mit dafür verantwortlich sind die Datenskandale, Umweltschäden und andere Ereignisse des Jahres 2018. Angeboten, die wenig nachhaltigen Nutzen versprechen, droht die Ausmusterung. Das beschreiben Accenture und Fjord, die Innovations- und Designberatung von Accenture Interactive, im Report „Fjord Trends 2019“.